Allgemeine Informationen
Metall im Orgonit ist sowohl für Pyramiden, als auch Anhänger, Chembuster oder sonstige Kunstwerke ein essentieller Bestandteil. Im Idealfall sollte ein Orgonit zu 1/3 aus Metall entstehen, wobei Edelsteine oder sonstige Materialien sowie Harz weitere 2/3 einnehmen um ein harmonisches Gleichgewicht zu erschaffen.
Sie können mit dem Begriff “Orgonit” noch gar nichts anfangen oder sind zufällig auf diese Seite gestoßen? Eine Einführung, was einen Orgoniten definiert finden Sie in unserem Beitrag: Was ist ein Orgonit?
Doch welche Orgonit Metalle gibt es und wodurch zeichnen Sie dieses aus? Und welches Orgonit Metall ist nun das geeignetste für Ihr individuelles Erlebnis?
Orgonit Metalle in der Übersicht
Die wichtigsten Metalle im Orgonit sind wohl Kupfer, Messing, Silber, Gold & Eisen. Im folgenden finden Sie eine Auflistung aller geeigneten Orgonit Metalle inklusive Ihrer Eigenschaften:
Silber
Gold
Messing
Messing gleicht der Strahlkraft von hochkarätigem Gold und verbindet die Symbolik der Sonne mit Beständigkeit, gleichzeitig mit Fragilität. Denn auch Messing kann als unedles Metall durch den Zahn der Zeit anlaufen, sich schwarz oder grün verfärben. Jedoch ist dieses ummantelt von Resin zumeist sicher. Als Kernmaterial oder Energiezentrum eignet sich dieses am besten.
Kupfer
Platin
Platin ist ein sehr teures Edelmetall, welches in einem Orgoniten ganz neue Möglichkeiten aufzeigen können. Platin eignet sich besonders als Kontaktmaterial zu exotischeren Edelsteinkombinationen oder als Katalysatorenmaterial in Energiespiralen. Die Mystik des Platin findet sich beispielsweise in unserem “Nightshifter” Anhänger mit Kunzit wieder und repräsentiert durch seine neuartige Präsenz in der spirituellen Branche einen Schleier der Nacht, Ungewissheit, gleichzeitig tiefster Vertrautheit.
Eisen
Eisen ist ein felsenfestes, relativ energetisch neutrales Orgonit Metall. Es eignet sich sowohl zur Kombination mit Kupfer in erdaffinen Kreationen, als auch zur Herstellung von Energiespiralen. Doch auch mildernde Eigenschaften werden ihm zugesprochen, was dabei helfen kann, einen Orgoniten noch präziser auszubalancieren.
Rost / Anlauf
Als stilistisches Element kann Rost oder auch Anlauf die Vergänglichkeit & den Zahn der Zeit repräsentieren. Die Konservierung von Rost oder der veränderten Oberfläche von Kupfer ist jedoch kompliziert, weswegen “verfallene” Metalle selten zum Einsatz kommen. Der Aspekt des Alterns ist besonders in Kombination mit Unsterblichkeit oder ewiger Jugend, wie sie beispielsweise durch den Smaragd repräsentiert wird höchst interessant.
Palladium
Palladium ist ein weiteres neues Edelmetall, welches wir in unseren Orgoniten verwenden. Ebenso wie Platin treibt es den Preis eines Schmuckstückes in die Höhe, weswegen dieses Orgonit Metall besonderen Kreationen vorbehalten sein sollte. Palladium harmonisiert ausgezeichnet mit Mineralien oder Eisen, welche von Quellen außerhalb unseres Universums stammen. Hervorzuheben sind hier zahlreiche Meteorite oder Moldavit.
Blei
Blei verleiht einem Orgoniten ein hohes Maß an Strahlenschutz und ist zudem mit seinem dunklen silberfarbenen Ton ein interessantes Orgonit Metall. Jedoch darf im gesamten europäischen Raum kein bleihaltiger Schmuck mehr in den Umlauf gebracht werden, weswegen Eisen seine Alternative darstellt.
Aluminium
Aluminium strotzt durch seine Natur von hoher Leichtigkeit und verträgt sich hervorragend mit Palladium. Die energetische Leitfähigkeit von Aluminium ist jedoch zu vernachlässigen, weswegen es äußerst selten seine Anwendung als Orgonit Metall findet.
Ob Drehspähne oder Kabel in einem hochwertigen Orgonit jenseits von nicht sichtbaren Elementen etwas verloren haben, ist ein heiß diskutiertes Thema.
Zwar waren die ersten Orgonite nicht optisch ansprechend, jedoch liegt deren Erschaffung Jahrzehnte zurück. Sicher hätte man sich damals die Ästhetik von heute gewünscht. Sehen wir zurück, waren selbst Wilhelm Reichs erste Kreationen nur Formationen aus Blech.
Der Fortschritt macht es, insofern das Handwerk gemeistert wurde möglich, einen Orgonit stets wunderschön zu formen.
Rufe von Kritikern, dass sowohl Orgonite, als auch andere spirituelle Schmuckstücke wie ein Wirrwarr aus Baumarktmaterialien oder wie ein Vogelnest erscheinen, insofern sich immer wieder offensichtliche Kreationen aus Kuchenformen oder Regenrohren auf dem Markt finden lassen, treffen auch bei uns auf Gehör. Einen gewissen humoristischen Aspekt müssen wir hin und wieder auch in unserer redaktionellen Arbeit walten lassen; dass im Jahre 2021 viele Menschen mit dem Begriff “Orgonit” eine Säule aus Kupferrohren & Metallschrott verbindet ist schade, teilweise doch nachvollziehbar und befeuert eine Branche voller Potential.
Dies möchten wir allerdings mit immer hochwertigeren Produkten ändern um Wilhelm Reichs Erbe aufleben zu lassen, weiterzuentwickeln & mit unseren Kristallsystemen aus größter Handwerkskunst zu verbinden.