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Trommelsteine, Geoden, Rohsteine & polierte Edelsteine als Symbolbild.

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Arten von Kristallen & Edelsteinen – Einfach erklärt

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Die Schätze der Erde kommen in allerlei Formen & Farben zu uns. Sowohl als Neuling, als auch Experte lässt sich nahezu jeden Tag etwas neues entdecken. Doch was hat es mit Begriffen wie “Geode”, “Cabochon” oder “Seifenstein” auf sich? Wir erklären es, ganz einfach. In diesem Beitrag unserer firstonthesun® Wissenswelt möchten wir mit diesem Artikel auf die häufigsten Arten aus der Welt der Kristalle eingehen.

 


 

Sie möchten mehr über die Farben der Edelsteine lesen? Klicken Sie hier: Farben der Edelsteine & ihre Bedeutung

 


 

Die verschiedenen Arten & Formen der Edelsteine

 

 

Rohsteine

 

Rohsteine sind wie ihr Name bereits vermuten lässt einfach erklärt. Es handelt sich bei ihnen um eine der geläufigsten Formen von Edelsteinen. Ein Rohstein ist unbehandelt, so wie die Natur diesen schuf; eventuell noch gereinigt oder von Muttergestein befreit.

Zu den beliebtesten Rohsteinen zählen sich der schwarze Turmalin oder Klassiker aus der Quarz-Welt wie Citrin, Rosenquarz, Amethyst, sowie Bergkristall.

Unseren Fachbeitrag zu Rohsteinen finden Sie hier: Rohsteine – Die natürlichste Form der Edelsteine

 

Ein großer echter Schungit Rohstein mit einer Länge von 5cm.
Ein großer roher Schungit

 

 

Freiform

 

Wenn es um “Freiform” Edelsteine geht, ist meist die Rede von größeren Mineralien, wie beispielsweise Rohsteinen. Diese sind an Skulpturen angelehnt, das heißt, dass ihre natürliche Schönheit durch Menschenhand herausgearbeitet wurde. Besonders häufig sind Freiformen einseitig poliert. Die häufigsten Freiformen stellen Quarze, oder auch Labradorit dar, da dessen Schimmer diesen Stein besonders geeignet für besonders schöne Einzelstücke macht.

 

 

 

 

“Specimen” & Sammlermineralien

 

Der Begriff “Specimen” ist zunächst ein wissenschaftlicher Begriff für eine “Probe”. Besondere Liebhaber sammeln stets die schönsten Stücke, wobei der Hauptaugenmerk darauf liegt, den jeweiligen Stein nicht nur in einer natürlichen, sondern auch außergewöhnlichen, schlichtweg “perfekten” Form für die eigene Kollektion zu erhalten. Diese Sammlermineralien zählen sich in den meisten Fällen also zu den Rohsteinen, wobei hier oft nachpoliert, gereinigt oder gar mit Säure geätzt wird um den Kristall von seiner besten Seite zu präsentieren. Auch Muttergestein, welches den Kontrast eines Steins hervorhebt ist hier oft erwünscht. Für den perfekten Edelstein ist meist kein Preis zu hoch, weswegen sich diese Form neben facettierten Steinen zu den Teuersten zählt.

 

 

 

Doppelender

 

Was ist ein Doppelender eigentlich? Der Name bietet bereits einen guten Hinweis auf diese Art von Kristall. Es handelt sich bei diesen um Kristallspitze, welche sich gegenüber liegend beidseitig ausgebildet haben. Doppelender-Edelsteine haben also 2 Spitzen.

Natürlich ausgeprägte Kristalle dieses Phänomens sind eher selten & an ihrer Unregelmäßigkeit zu erkennen. Optisch perfekte Doppelender sind meist in Form geschliffen oder Nachbearbeitet.

Die bekanntesten Vertreter dieser Mineralien sind zweifelsohne der Bergkristall, gefolgt von Amethyst & Rauchquarz.

Anmerkung: Bei Beryll, Korund (Rubin, Saphir), sowie Turmalinen wird auch bei perfekt ausgeprägten Kristallstäben nicht von Doppelendern gesprochen, da diese Juwelen keine Spitzen ausbilden.

 

 

 

Trommelsteine / Seifensteine / Pebbles

 

Klassische Trommelsteine zeichnen sich durch ihre polierte bis spiegelglatte Oberfläche aus. Diese werden durch die Einwirkung der Natur, wie beispielsweise bei Steinen aus Gewässern, wie dem Bernstein oder durch Menschenhand geschaffen. Hierfür werden Schleiftrommeln mit Schleif & Polierkörpern genutzt um aus einem kantigen Rohstein einen der Hand schmeichelnden Trommelstein zu formen. Dieser Prozess kann viele Wochen, sowie mehrere Durchgänge mit diversen Körnungen in Anspruch nehmen. Trommelsteine können aus kleinen Splittern zu “Mikro-Trommelsteinen” bis hin zu als nächstes behandelten Bezeichnungen in allen erdenklichen Größen hergestellt werden. In der Natur benötigt dieser Prozess Wasser, sowie Sand & viele Jahre Zeit.

Der Begriff “Seifenstein” ist hier etwas irreführend; dieser entstammt ursprünglich dem Speckstein, welcher durch seinen Talkgehalt ein seifenähnliches Gefühl auf der Haut hinterlässt. Im Falle von handelsüblichen Steinen, welche als solche Seifensteine gehandelt wird, handelt es sich um größere glattpolierte Trommelsteine oder auch Massagesteine. Neben ihrer außergewöhnlichen Größe weisen diese zudem meist die Form eines Seifenstücks auf.

Der “Palmstone” ist meist ein eher flacher Trommelstein welcher sich besonders an die Handfläche “Palm” schmeichelt, welcher als Massagewerkzeug, Chakren-Instrument oder Wellnessstein dient. “Pebbles” hingegen ist zumeist eine verniedlichende Bezeichnung für kleinere, rundliche Edelsteine, doch auch große Trommelsteine werden manchmal als “Pebbles” bezeichnet.

Die beliebtesten Trommelsteine sind meist jene, welche Asterismus oder Opaleszenz aufweisen. Regenbogenmondstein oder Labradorite sind hier beliebte Kandidaten. Außerdem sind diverse Jaspis-Sorten, sowie farbintensive Edelsteine besonders beliebt, da diese durch die glatte Oberfläche erst ihre wahre Schönheit entfalten.

 

Glatt getrommelte Japsis Kristalle im Sonnenlicht.
Roter Jaspis Trommelstein

 

Cabochons

 

Was ist ein Cabochon eigentlich? Sehen wir uns die Übersetzung einmal an, welche dem französischen “caboche” entspringt & als “Kopf” oder “Schuhnagel” zu übersetzen ist. Was heißt das nun? Nun, Schuhnägel weisen einen rundlichen Kopf auf. Genau dies ist auch ein Cabochon, ein Edelstein mit einem sogenannten Glattschliff, welcher keine Facetten in den Stein einbringt sondern diesen Glättet.

Der größte Unterschied zum klassischen Trommelstein ist hier, dass dieser bewusst von Hand geschliffen wird, um seine Form genau nach Vorstellung zu erhalten. Cabochons weisen also Symmetrie auf. Die Form & Größe von Cabochons zeigt sich breit gefächert, von rundlichen Steinen, abgeflachten Juwelen, größeren Handsteinen oder elipsenförmigen Kristallen zum einfassen. Gerne werden diese auch graviert, beispielsweise mit Skarabäen, der heiligen Geometrie oder Chakren-Symbolen.

 

 

 

Donut

 

Dass diese Form nicht natürlichen Ursprungs ist, sollte bei seiner Form deutlich zu erkennen sein. Dennoch möchten wir diese aufgrund der Häufigkeit im Handel auch in diesem Beitrag aufgreifen. Ein Edelstein-Donut kann aus allen Mineralien gefertigt werden, welche eine höhere Mohshärte aufweisen, sowie solche, welche nicht spröde sind. Wegen Ihrem großen Fädelloch finden diese meist Anwendung in Halsketten oder Knüpfarbeiten wie Makramee. Die Kristall Donut Herstellung erfolgt maschinell, indem das Mittelloch ausgebohrt & anschließend die Kanten in Form gebracht, sowie der Stein poliert wird. Dies erklärt die starke Regelmäßigkeit dieser Form.

 

 

 

Hühnergott

 

Was ist ein Hühnergott? Die Bezeichnung Hühnergott ist Mineralien vorbehalten, welche durch natürliche Begebenheiten ein sichtbares Loch aufweisen. Dieses kann vor allem durch Wasser auftreten, weswegen sich Hühnergötter öfter in Flüssen oder Meeren finden lassen. Während Edelsteine oder Halbedelsteine sehr selten von diesem Phänomen betroffen sind, lassen sich herkömmliche Gesteine wie zB Feuerstein einfacher auffinden. Auch Metalle können in Ihrer gediegenen Form, oder als Nugget Löcher ausbilden.

 

 

 

Würfel

 

Diese Form von Kristallen kann sowohl natürlich bei Mineralien mit einem kubischen Kristallsystem auftreten, als auch von Menschenhand erschaffen werden. Würfel-Kristalle sind wie der Name bereits verrät quadratisch. Der bekannteste Vertreter, scheinbar optisch perfekter würfelförmiger Mineralien ist der Pyrit.

 

 

 

Chakra-Stein

 

Chakra-Steine können zunächst alle bekannten Formen von Edelsteinen, sowie Kreationen aus verschiedenen Mineralien sein. Die Bezeichnung Chakren-Stein gibt einen unmittelbaren Hinweis auf den Anwendungsbereich, also in welchem Bereich ein Kristall angewendet werden kann. Nicht nur wird unmittelbar kenntlich gemacht, welchen der 7 Chakren er zugehörig ist; eine besondere Widmung ist eventuell zusätzlich gegeben. Dies bedeutet, dass sogar das Chakren-Symbol selbst im Stein eingraviert sein kann.

 

Bunte Trommelsteine verschiedener Sorten. Symbolbild für Chakrasteine.
Besonders häufig dienen Trommelsteine als Chakrasteine

 

 

Tower & Spitzen

 

Wahrhaft ikonisch erstrahlen Lemurians, beziehungsweise Amethyst oder gebrannte Citrin Spitzen, welche aus Kristall-Gebilden wie Geoden gebrochen werden. Während natürliche Kristall-Spitzen wie von Amethysten oder Bergkristallen meist als solche zu erkennen sind, existieren zudem “Tower”, welche meist die Form eines Obelisken aufweisen. Diese sind nicht natürlicher Herkunft sondern werden aus Rohsteinen geschliffen & anschließend poliert. Doch auch andere abgerundete ovale Formen, Flammen oder Spiralen existieren hier.

 

Zu den beliebtesten Tower-Edelsteinen zählen sich als jene mit Maserungen, wie Magnesit, Sodalith oder auch Klassiker wie intensiv-farbener Rosenquarz, sowie transparenter Bergkristall.

 

 

 

 

Drusen & Geoden

 

Es gibt nichts schöneres als einen rundlichen Stein zu spalten um anschließend staunend ein funkelndes Kristall-Feuer zu betrachten. Ebenso nichts entäuschenderes, als einfach gar nichts in diesem zu finden. Wir sprechen von Geoden, also zumeist Quarz-Kristallen wie Amethysten, Rauchquarzen oder Bergkristallen, welche sich in Kugelförmigen Stein-Formationen, zumeist aus Vulkanen befinden. Diese kann man sogar in Deutschland auffinden. Ein Drusenstück hingegen ist hingegen meist ein ausgebrochener Teil dieses Gebilde, welches aufgrund der besonders schönen Kristall-Spitzen an dieser Stelle ausgesucht wurde. In Drusen & Geoden finden sich oft auch Calcite oder Gipskristalle, welche die Optik eines jeden Sammlerstücks deutlich aufwerten können. Ebenso beliebt sind farbenfrohe Achat-Anschnitte mit geheimnisvoll anmutenden Kristall-Höhlen.

 

Ein violetter Amethyst & Achat Geode in strahlendem Sonnenlicht.
Mystisches Anlitz – Sagenhafte Geoden

 

 

Edelstein-Scheiben

 

Scheiben aus Edelsteinen dienen zumeist nur zu dekorativen Zwecken & sind auf Grund ihrer fragilen Natur für die meisten Praktiken oder spirituellen Gebräuchte ungeeignet; wenn auch dickere Scheiben unter anderem aus Sodalith als Untersetzer genutzt werden können.

Die häufigsten Mineralien aus welchen Scheiben gefertigt werden, stellen Achate dar. Zumeist mit einem Holzständer versehen sind diese eine äußerst beliebte Edelstein-Deko. Doch auch der intensiv gebänderte Malachit, der transparente Selenit oder Seidenspat & der blaue Sodalith werden gerne zu polierten Scheiben verarbeitet.

 

 

 

Facettierte Edelsteine

 

Facettierte Edelsteine sind ein weiterer Klassiker in der Welt der Mineralien. Insbesondere strahlende Schmucksteine wie Korund ( Saphir, Rubin), Smaragd, Topas, Diamant oder Tansanit werden durch diverse Schliffformen noch mehr zum leuchten gebracht. Der Name “Facetten” ist hier selbsterklärend und bezeichnet jene feinsäuberlich geschliffenen Flächen. Das funkeln von diesen Edelsteinen wird als Feuer bezeichnet.

 

 

 

5 häufige Formen facettierter Edelsteine

 

Brillantschliff – Dieser Schliff zeichnet sich durch eine runde Form mit 58 Facetten aus.

Verwendete Edelsteine: Diamant, Quarz, Beryll, Spinell, Topas, Zirkonia.

 

 

Prinzessschliff – Ein quadratischer Schliff mit scharfen Ecken und 57 oder 76 Facetten

Verwendete Edelsteine: Diamant, Saphir, Rubin, Smaragd, Quarz, Topas.

 

 

Smaragdschliff – Ein rechteckiger oder quadratischer Schliff mit abgeschrägten Ecken und langen parallel verlaufenden Facetten.

Verwendete Edelsteine: Smaragd, Aquamarin, Morganit, Beryll, Turmalin.

 

 

Herzschliff – Dieser Schliff ist herzförmig und hat 59 bis 91 Facetten.

Verwendete Edelsteine: Diamant, Rubin, Saphir, Topas, Quarz, Amethyst.

 

Ovaler Schliff – Ein elliptischer Schliff mit symmetrischen Enden und 56 bis 58 Facetten.

Verwendete Edelsteine: Diamant, Saphir, Rubin, Smaragd, Morganit, Aquamarin.

 

 

 

Orgonit Edelsteine

 

Bei Orgonit Edelsteinen kann es sich um allerlei Formen von Kristallen handeln, welche diesen Wunderwerken wahres Leben einhauchen, sowie deren brillante Eigenschaften prägen; sehen Sie gerne einmal hier vorbei: Orgonit Edelsteine

 

 

 

 

 

Kristallsysteme der Kristallographie & Mineralogie

 

Etwas wissenschaftlicher wird es hingegen bei Kristallsystemen, welche in der Kristallographie von Bedeutung sind. Ein jedes Mineral ist nach einem bestimmten Muster aufgebaut, welches in 7 Kristallsysteme unterteilt wurde.

In dieser kleinen Übersicht erfahren Sie mehr über Kristallsysteme, was diese ausmacht & wieso sie zu ihrem Namen kamen:

 

 

 

 

 

Kubisch

 

Name: “Kubisch” bedeutet “würfelförmig”, was auf die charakteristische Würfelform der Kristallgitter hinweist.

Aufbau: In diesem Kristallsystem sind alle drei Achsen (a, b und c) gleich lang und stehen im rechten Winkel zueinander. Es gibt zwei Varianten: das kubische Primitive (einfach kubische Gitterstruktur) & das kubische raumzentrierte (Zusatzatome in der Mitte jeder Würfelfläche).

Bekannte Edelsteine: Diamant, Pyrit, Fluorit, Halit (Steinsalz), Pyrochlor, Galenit

 

 

 

 

 

Hexagonal

 

Name: “Hexagonal” bezieht sich auf die sechseckige Grundform der Kristallzellen.

Aufbau: Hier sind zwei Achsen gleich lang (a = a, b = b), und die dritte Achse (c) ist länger & steht senkrecht zu den anderen beiden. Die Winkel sind 90 Grad zwischen a und b, aber 120 Grad zwischen a (oder b) und c.

Bekannte Edelsteine: Bergkristall (Quarz), Beryll (z.B. Smaragd, Aquamarin), Turmalin, Hämatit, Apatit, Amethyst

 

 

 

 

 

Monoklin

 

Name: “Monoklin” bedeutet “ein Neigungswinkel”, was auf die ungleichen Winkel zwischen den Achsen hinweist.

Aufbau: Alle drei Achsen sind unterschiedlich lang (a ≠ b ≠ c), und die Winkel zwischen ihnen sind ungleich (α ≠ β ≠ γ ≠ 90 Grad).

Bekannte Edelsteine: Gips, Orthoklas (Adular), Selenit, Azurit, Anorthit, Muscovit (Muscovit-Mica)

 

 

 

 

 

Orthorhombisch

 

Name: “Orthorhombisch” bedeutet “richtwinklig”, was auf die rechten Winkel zwischen den Achsen hinweist.

Aufbau: Alle drei Achsen sind unterschiedlich lang (a ≠ b ≠ c), und die Winkel zwischen ihnen sind rechtwinklig (α = β = γ = 90 Grad).

Bekannte Edelsteine: Topas, Peridot, Andalusit, Cordierit, Olivin, Siderit

 

 

 

 

 

Tetragonal

 

Name: “Tetragonal” bedeutet “vier Winkel”, was auf die rechten Winkel in der Kristallstruktur hinweist.

Aufbau: Hier sind zwei Achsen gleich lang (a = b) und senkrecht zueinander, während die dritte Achse (c) eine andere Länge hat (a ≠ c, b ≠ c). Die Winkel zwischen a und b sowie a (oder b) und c sind 90 Grad.

Bekannte Edelsteine: Zirkon, Rutile, Scheelit, Apatit, Thorianit, Brookit

 

 

 

 

 

Trigonal

 

Name: “Trigonal” bedeutet “drei Winkel”, was auf die dreiseitige Symmetrie hinweist.

Aufbau: Es hat eine spezielle Achse, die als c-Achse bezeichnet wird und senkrecht zu den beiden anderen Achsen (a und b) steht. Alle Achsen sind gleich lang (a = b = c), aber die Winkel zwischen ihnen sind nicht 90 Grad (α = β = γ ≠ 90 Grad).

Bekannte Edelsteine: Quarz, Granat, Zirkon, Chrysoberyll (Alexandrit), Rhodonit, Axinit

 

 

 

 

 

Triklin

 

Name: “Triklin” bedeutet “dreifach geneigt”, was auf die ungleichen und geneigten Winkel zwischen den Achsen hinweist.

Aufbau: Alle drei Achsen sind unterschiedlich lang (a ≠ b ≠ c), und die Winkel zwischen ihnen sind alle unterschiedlich (α ≠ β ≠ γ ≠ 90 Grad).

Bekannte Edelsteine: Labradorit, Amazonit, Wavellit, Labuntsovit, Howlith, Rhodonit

 

 


 

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Dieser Wiki-Artikel wurde von der firstonthesun® Redaktion mit Einflüssen aus Erfahrungen, Fachliteratur, sowie weiteren Quellen verfasst & wird stetig aktualisiert. Das Urheberrecht von Medien ist deren Fotografen, Illustratoren, sowie uns oder dem jeweilige Lizenzmodell für kommerzielle Inhalte vorbehalten.

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